Seniorenwegweiser Breisgau-Hochschwarzwald

3 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, dass Sie die nun fünfte Auflage des Seniorenwegweisers für unseren Landkreis in den Händen halten zeigt, dass dies wohl doch ein gut gebrauchter Ratgeber ist. Der Kreisseniorenrat (KSR) hofft, dass er Ihnen gute und wertvolle Dienste erweisen kann. Gerade unser Landkreis, geprägt durch den ländlichen Raum, stellt den Einzelnen sowie das Gemeinwesen vor neue Herausforderungen. Der KSR schaut genau auf diese Herausforderungen und bringt sich in den Gemeinden deshalb aktiv ein. Wenn wir zurückblicken können wir sagen: Bei uns ist schon viel Gutes geschehen. Im Zusammenwirken mit den Verwaltungen auf unterschiedlichen Ebenen und mit den Anbietern von Dienstleistungen für die ältere Generation konnten Fortschritte erzielt werden. Sei es die Vervielfachung der Angebote in der Tagespflege. Mehrere Gemeinden denken über alternative Wohnformen im Alter nach. Barrierefreiheit ist heute kein Fremdwort mehr. Die Corona-Pandemie hat allerdings den Focus auf die noch immer schwierige Situation im Pflegebereich gelenkt. Dazu zählen zum Beispiel: » Personalsituation in der Pflege » Kostenexplosion des Eigenanteils in der stationären Versorgung » Entlastungen von pflegenden Angehörigen » Gefahr von Altersarmut » Medizinische Versorgung im ländlichen Raum » ...und, und, und sicher einiges mehr Es geht uns um die gemeinsame Zukunft in unserem Gemeinwesen. Dabei dürfen wir Älteren uns nicht als Mittelpunkt sehen. Wir sind ein Teil der Gesellschaft. Der KSR will beraten, vermitteln, ergänzen, anstoßen, vorhandene Netzwerke miteinander verbinden. Neue Ideen fördern. Der Kreisseniorenrat möchte sich bei allen Ehrenamtlichen recht herzlich bedanken. Sie leisten Großartiges. Danken möchte ich auch allen Inserenten. Ohne ihre Unterstützung wäre ein solcher Wegweiser nicht zu erstellen. Danke auch an alle, die an der Verwirklichung dieser Broschüre mitgewirkt haben. Es grüßt Sie recht herzlich Michael Maluck Vorsitzender

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